Zwei starke Frauen an der Spitze

Je enger das Tal, desto näher sind sich die Menschen

Inmitten des Naturpark Karwendel am Großen Ahornboden steht, eingebettet zwischen mehr als 2.000 Ahornbäumen, DIE ENG – Alpengasthof und Naturhotel. Durch Umbauarbeiten im Winter 2021 konnten im dritten Stockwerk zahlreiche neue Ahornzimmer entstehen. Viele natürliche Rohstoffe, wie Holz aus der Region prägen das Haus, machen die Natur auch indoor spürbar und versprühen eine beruhigende Wirkung. Das Naturschauspiel, das vor allem im Herbst die Blätter der über 100-jahre alten Bäume färbt, ist einmalig.

Die Schwestern Melanie Schwarzenberger und Carina Pfurtscheller-Kofler haben das Hotel in der 4. Generation von ihren Eltern übernommen. In dem Familienbetrieb, steht Natürlichkeit, die Nähe zur Natur und herzliche Gastfreundschaft ganz oben.

Zwei starke Frauen

Die beiden Schwestern haben den touristischen Weg bereits in der Schule begonnen und nach ihren Abschlüssen, zahlreiche Erfahrungen im Ausland gesammelt. Bereits vor der Übernahme des Hotels waren die beiden Frauen als Leiterinnen zweier Gastronomie Betriebe in Tirol tätig. Als leidenschaftliche Vollblut-Gastgeberinnen sind sie nun zurück im Familienbetrieb, um Gäste mit viel Herz und Engagement willkommen zu heißen.

Meeten in der Eng

Für kleine Meetings, Seminare und Workshops gibt es abtrennbare Räumlichkeiten mit moderner Technik und Blick auf das Naturdenkmal im Herz des Karwendelgebirges, den Ahornboden.
Nach dem Meeting ist vor der Wanderung oder Bike-Tour. Der Alpengasthof ist eine qualitätsgeprüfte Rad-Unterkunft und direkt vor der Haustüre wartet der Naturpark und das Almendorf Eng der Silberregion Karwendel. Zahlreiche Mountainbike Strecken sowie Wanderwege entschleunigen allgemein.

Genuss in der Eng

Zu Tirol gehört nicht nur die Gastfreunschaft, die Gemütlichkeit und Tradition sondern auch der Genuss. Daher haben es sich Melanie und Carina zur Aufgabe gemacht, ihre Kund:innen mit österreichischer Kulinarik zu verwöhnen. Dabei wird Wert darauf gelegt, regionale Produkte zu beziehen, und die heimische Landwirtschaft zu unterstützen und saisonal zu kochen.

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